Das Programm versteht sich als Vorschlag. Auf Änderungswünsche können wir gerne eingehen.
Ankunft in Muscat am Morgen, Übernahme des Mietwagens. Sie starten direkt in Richung Berge.
Sie fahren in ein Bergdorf auf dem Jebel Akhdar, spazieren durch die engen Gässchen zu den Terrassenfeldern. Wichtigstes Anbauprodukt sind Rosen, aus denen das Rosenöl hergestellt wird, für das der Jebel Akhdar berühmt ist. Eine kleine Wanderung kann auch durch eine Talsohle auf die andere Seite zu den schönen verfallenden Steinhäusern des alten Dorfes führen.
Den Nachmittag können Sie in Ihrem wunderschönen Resort genießen mit Blick in die Berge und hinunter in den Abgrund direkt hinter der Poolterrasse.
Abendessen und Übernachtung auf dem Jebel Akhdar.
Freier Tag für weitere Unternehmungen auf dem Jebel Akhdar, z.B. für einen Ausflug in das Dorf Suwgra. Es liegt auf beiden Seiten einer Schlucht. Allein die Anfahrt hierher über eine unbefestigte Straße, lohnt sich durch die Ausblicke in die Bergwelt.
Übernachtung auf dem Jebel Akhdar.
Fahren Sie hinunter nach Birkat Al-Mauz, einem am Fuße des Jebel Akhdar gelegenen Dorf. Sie unternehmen einen Spaziergang vorbei an Bananen- und Dattelplantagen sowie Wasserkanälen („Aflaj“ genannt) zum alten Ortskern. Die Aflaj sind übrigens in der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes eingetragen.
Nun schicken wir Sie in die Wüste, nämlich in die Wahiba Sands-Wüste. Nach Ankunft im Camp klettern Sie für den Sonnenuntergang auf eine einsame Düne um das einzigartige Farbenspiel bei absoluter Ruhe und fern vom Alltagsstress zu genießen. Abendessen und Lagerfeuer mit omanischen Spezialitäten.
Übernachtung im Wüstencamp.
Unternehmen Sie einen Ausflug in das berühmte Wadi Bani Khaled. Sie haben Freizeit in dieser immergrünen Taloase, deren mit türkis- und saphirfarbenem Wasser gefüllten Teichen zu einer Abkühlung einladen. Gesäumt von saftig grünen, schattigen Palmen, haben Sie die Möglichkeit zu einem Picknick.
Weiter geht’s nach Nizwa. Das Nizwa-Fort bietet eine wunderbare Vogelperspektive über die Stadt und das umliegende Gebirge. Direkt neben der Festung können Sie die Märkte erkunden, es gibt Gewürze, Antiquitäten, Obst und Gemüse, Süßigkeiten uvm.
Hinter der Festung liegt noch ein altes Viertel aus Lehmhäusern. Sie sind teils nicht im besten Zustand, die Architektur jedoch nach wie vor schön. Den Spaziergang durch diese Gegend empfehlen wir daher durchaus.
Übernachtung in Nizwa.
Auf dem Weg zum Jebel Shams liegen mehrere wunderschöne Dörfer und Städtchen. Al Hamra ist ein Dorf, das von der Regierung restauriert wurde, um dem Besucher anschaulich darzustellen, wie Omans Bevölkerung in früheren Zeiten lebte. Im Bait Al-Safa können Sie sich in den Alltag einer Omanischen Familie entführen lassen: ein exklusives, persönliches und authentisches Erlebnis bei dem sie die Lebensweisen, Bräuche und Traditionen der Omanis kennenlernen.
„Balcony Walk“ wird der Panoramawanderweg genannt, der hoch über dem Wadi Ghul entlang führt, dem „Grand Canyon des Oman“. Hier können Sie nur kurz spazieren gehen oder auch etwas länger wandern.
Danach beginnt die rasante Fahrt und Überquerung des westlichen Hajar-Gebirges. Bilad Sayt ist eines der kleinen Dörfer, das seinen traditionellen Charme und die Atmosphäre der ländlichen Einsamkeit beibehalten hat. Es liegt fernab, inmitten der schützenden Berge von Rustaq. Grüne Dattelpalmen und ein Flickwerk aus terrassenförmig angelegten Feldern charakterisieren die Schönheit dieser Gegend. Quellen, die irgendwo inmitten des umliegenden Gebirges entspringen, versorgen das Umland mit kristallklarem Wasser, welches mittels des Falajsystems im Dorf verteilt wird. Der Überfluss endet im angrenzenden Wadi, das sich für ca. 7 km in die Berge hineinschlängelt.
Übernachtung in Muscat.
Die prächtige Sultan-Qabus-Moschee mit dem riesigen Kristall-Leuchter und glänzendem Marmor sollten Sie gleich am Morgen besuchen (freitags nicht möglich). Oder möchten Sie vielleicht lieber mit dem schmucken Opernhaus starten? Auf jeden Fall sollten Sie dann nach Alt-Muscat fahren und den offiziellen Dienstpalast des Sultans von außen betrachten. Einen Besuch lohnt das Beit Al-Zubair, in dem Sie z.B. verblüffende Antworten auf die Frage bekommen können, warum Frauen traditionell schwarze Umhänge tragen und das mit Religion nicht wirklich zu tun hat.
Man hat Muscat nicht gesehen ohne den Souq (Markt) von Matrah. In den weihrauchgeschwängerten Gassen werden Gewürze, Gold, Lederwaren, Souvenirs und Vieles mehr feilgeboten.
Übernachtung in Muscat.
Übernachtung in Muscat.
Heute geht es zum Flughafen zu Ihrer Heimreise am frühen Nachmittag.
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